Im Mittelalter der zentrale Platz der Stadt, bis zum 19.Jahrhundert das wirtschaftliche und administrative Zentrum der Stadt. Während des Zweiten Weltkriegs ist der Platz zerstört worden. Im Jahre 2003 sind das Rathaus sowie das Schwarzhäupterhaus und die Roland-Statue völlig wiederhergestellt worden. Das nebenan liegende Gebäude aus der Sowjetzeit, das 1970 gebaut wurde und heute das Lettisches Okkupationsmuseum beherbergt, wird zurzeit renoviert. Die Ausstellung kann während der Renovierung in einem Gebäude auf dem Boulevard Raiņa bulvāris besichtigt werden.

Mit Häusern aus dem 18. Jh. und Nachkriegsbebauung versehen.

Eines der Symbole der Stadt Rīga, errichtet im Jahre 1924.

Mit Hilfe von Spenden 1935 erbaut und den Opfern des Lettischen Unabhängigkeitskrieges gewidmet.

Gegründet 1919. Die größte Universität im Baltikum.

Eröffnet 1863 als Deutsches Theater.

Einer der ältesten und schönsten Parks im Zentrum Rigas (1817). Hier ist ein Insektenhotel aufgestellt.

Die Häuser Nr. 14, 15/17 und 33/35 sind echte Jugendstil-Perlen.

Zu Ehren des prominentesten lettischen Volkskundlers und Volksliedersammlers Krišjānis Barons benannt.

Eines der besten Beispiele orthodoxer Sakralarchitektur in Lettland. Nebenan befindet sich das Sergija-Frauenkloster.

Holocaust-Gedenkstätte und Bākas-Hügel.

Ein Wald mit der größten biologischen Vielfalt in Riga und 200 Jahre alten Kiefern.

Die Ursprünge für den Namen dieser Gegend liegen in der livischen Sprache: jok, jog, joig bedeutet „der Fluss“.

Ein seichter See mit wichtigen Vogelnistplätzen.

Eines der ältesten Freilichtmuseen Europas.

Ortschaft zwischen dem Großen und dem Kleinen Baltezers-See. Die Siedlung besteht seit Ende des 13. Jh. Nach dem Weltkrieg wurden hier viele Privathäuser gebaut.

Altstadt ist der älteste Teil und das Zentrum der Stadt Rīga. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.