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Ein authentisches und historisches Museum eines Küstendorfes.
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Das Museum erzählt von der vielseitigen Geschichte und Kultur der Bewohner der Küsten Estlands.
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Die erste und bis jetzt einzige evangelisch-lutherische Kirche, die in Estland nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut ist.
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Dauerausstellung „Der Wald – das ist die Kraft!“.
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Der größte Strand von Tallinn.
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1407 wurde hier das größte Kloster des alten Livlands gegründet.
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Die Gedenkstätte ist enen Einwohnern Estlands gewidmet, die unter dem Terror der Sowjetzeit gelitten haben.
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Estnisches Filmmuseum. 2018 wurden Schloss und Schlosspark mit dem Prädikat „Bestes Tourismusobjekt“ ausgezeichnet und erhielten zudem einen zusätzlichen Entwicklungspreis. Das Filmmuseum dokumentiert die estnische Filmgeschichte und erlaubt auch Einblicke in die Weltfilmindustrie
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Eine einzigartige Bühne. Eine Kopie wurde in dem litauischen Vilnius gebaut.
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Denkmal zum Gedenken an die Besatzung des im Finnischen Meerbusen gesunkenen Kriegsschiffes namens „Russalka“.
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Das Schloss und sein prächtiger Hauptsaal sind schöne Beispiele Barockarchitektur in Estland und Nordeuropa.
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Der schönste Schloss- und Stadtpark in Estland.
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Die Dauersammlung umfasst mehrere Modelle im Kleinformat und bietet einen Überblick über die estnische Architektur des 20. Jh.
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In Quellen aus dem 11. Jh. wird die Insel Terra feminarum (Fraueninsel) genannt. Seit 1995 ist auf der vorwiegend bewaldeten Insel ein Naturpark angelegt worden. Für Besucher ist ein 11 km langer Wanderpfad eingerichtet.
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Die einen halben Kilometer lange Promenade an der Reidi Straße verfügt über zahlreiche Sitzbänke, von denen aus man schöne Ausblicke auf die Ostsee genießen kann.
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