Das land am Peipussee.

26. Etappe. Varnja – Alatskivi.

SEE Sehenswert

Fotogalerie. Tel: +372 58050201.

Das Museum stellt die traditionelle Altgläubigen-Kleidung, Haushaltsgegenstände, Handwerk, Werkzeuge, Fotos, Bücher u.a. vor. Tel: +372 56623980.

Das Museum zeigt die Geschichte und die Werkzeuge des Anbaus von Zichorien (Gemeine Wegwarte) in der Gegend des Peipussees. Tel: +372 55639398.

Der Bauer Konstantin nimmt gerne Gäste auf, verrät Geheimnisse des Zwiebelanbaus und bewirtet mit köstlichen Piroggen. Tel: +372 53588555.

1997 wurde die Kirche von Nina zum Kulturdenkmal erklärt.

Das Museum macht mit dem Leben und Werk eines der bekanntesten estnischen Komponisten, Eduard Tubin, bekannt. Tel: +372 5286598.

Eingerichtet in einem Ende des 19. Jh. gebauten Getreidespeicher. Das Naturzentrum befindet sich im Landschaftsschutzgebiet Alatskivi. Tel: +372 55511061.

Gebaut von 1880 bis 1885 von dem Besitzer Arved von Nolcken. Tel: +372 5286598.

Auf dem Workshop zur Teekultur sprechen wir über das Teetrinken in den Dörfern der Altgläubigen am Peipussee und darüber was ivančaj ist und wie dieser zubereitet wird. Wir sitzen im gemütlichen Wohnhaus der Altgläubigen, wo wir das Wasser direkt aus dem Brunnen holen und daraus Samowartee machen und wir probieren, wie der von den Altgläubigen selbst hergestellte Karamellzucker schmeckt.
Abhängig von der Jahreszeit können die Teilnehmer auch selbst den Prozess der Herstellung von ivančaj mit der Hausherrin des Mesi Tare Hauses mitmachen (im Sommer) oder Erzählungen aus der Geschichte und über die heilenden Eigenschaften des Tees hören und den Geschmack von ivančaj genießen (Herbst-Winter).
Schmeckt Honig immer gleich? Wie viele Bienen sind nötig, um 1 kg Honig herzustellen? Wie kommunizieren Bienen untereinander? Wie schnell fliegt eine Biene? Wie viele Augen hat sie? Aber wie viele Beine? Wie viel Blütenstaub sammelt eine Biene auf einem Sammelflug?

Alle diese Fragen und noch viele andere mehr erhalten auf dem Honig-Workshop in der Honighütte auf dem Zwiebelweg eine Antwort. Wir kosten Honig und lernen, wie wir einen Unterschied machen, was echter und was falscher Honig ist.

Der Hausherr der Honighütte, ein Hobbyimker, erzählt uns tolle Geschichten. Wir berichten, was Bienen bedroht und wie ein jeder von uns Bienen schützen kann. Neben dem Reden trinken wir auch eine Tasse Tee.
Im Keller des Herrenhauses Alatskivi (dt. Allatzkiwwi), wo in der Zeit der Barone die Dienerschaft des Gutshofs wohnte, hat sich der örtliche Keramikmeister Tanel eingerichtet, dessen Hände aus unförmigem Ton wunderbare Erzeugnisse zaubern: Schüsseln, Kannen, Tassen und Becher. Diese Produkte sind alle auch vor Ort käuflich erhältlich.

Und wenn dies noch wenig wäre und Sie möchten etwas Anderes, dann können Sie Ihre Wünsche Tanel mitteilen. Dann wird gerade solches Tonerzeugnis angefertigt, welches Sie wünschen. Sämtliches Geschirr ist mikrowellen-, geschirrspüler- und ofentauglich.