Ethnografische Region Žemaitija (Nienderlitauen).

73. Etappe. Dengtiltis – Kurtuvėnai.

SEE Sehenswert

Sandschichten und andere Sedimente, die vom Schmelzwasser des Gletschers abgelagert wurden, sind sichtbar. Hier ist ein Rastplatz eingerichtet.

Von Wäldern umgebener See im Regionalpark Kurtuvėnai. Im südlichen Teil des Sees, in Richtung des Nebenflusses Degle des Flusses Dubysa, fließt der Fluss Niaukos aus.

Ein langer, schmaler Hügel von besonderer Größe und Erscheinung, der sich bis in das Landschaftsnaturschutzgebiet der Pageluvis erstreckt.

Wurden im 1.–2. Jahrtausend benutzt. Der erste Burghügel von Pageluvis wurde am höchsten Punkt des Hügels Barsukinai errichtet. Es wird angenommen, dass der Bau des zweiten Burghügels nicht abgeschlossen wurde, da es keine ausgeprägten Anzeichen einer Befestigung gibt. Es ist möglich, dass dies Teil eines unvollendeten Befestigungskomplexes ist, der mit dem ersten Burghügel von Pageluvis verbunden ist.

Die größte Eiche im Regionalpark Kurtuvėnai. Sie ist zwar nicht so dick, gehört aber zu den höchsten. Staatlich geschütztes botanisches Objekt.

Spätbarocke Kirche in der Stadt Kurtuvėnai, am linken Ufer des überfluteten Kurtuva. Die Einzigartigkeit der Kirche – der Hauptaltar, in dessen Nische sich rechts die Familienlogen der Gutsbesitzer befanden. Im Kirchengarten steht ein hölzerner Glockenturm.