6. Etappe. Līgatne - Cēsis.
Sehenswert
Ehemalige Papierfabrik und die Siedlung in LīgatneDie Papierfabrik von Līgatne ist das einzige noch arbeitende Unternehmen seiner Art in Lettland, aber ihr historisches Zentrum steht unter Denkmalschutz. Das Zentrum kann man unter der Leitung eines örtlichen Reiseleiters kennenlernen, der über das soziale Modell der Arbeiter und der Verwaltung der Fabrik am Ende des 19. Jhs. und am Anfang des 20. Jhs. erzählt, als hier für die Bedürfnisse der Fabrik Wohnhäuser, eine Schule, ein Entbindungshaus, ein, Krankenhaus, ein Club und andere Gebäude gebaut wurden, die sich bis heute gut erhalten haben. |
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Arbeiterwohnung der Papierfabrik LīgatneDie Papierfabrik von Līgatne ist das einzige noch arbeitende Unternehmen seiner Art in Lettland, aber ihr historisches Zentrum steht unter Denkmalschutz. Das Zentrum kann man unter der Leitung eines örtlichen Reiseleiters kennenlernen, der über das soziale Modell der Arbeiter und der Verwaltung der Fabrik am Ende des 19. Jhs. und am Anfang des 20. Jhs. erzählt, als hier für die Bedürfnisse der Fabrik Wohnhäuser, eine Schule, ein Entbindungshaus, ein, Krankenhaus, ein Club und andere Gebäude gebaut wurden, die sich bis heute gut erhalten haben. |
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Weinkellerei LīgatneWeinproben. Tel: +371 26521467, 28602642. |
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Fähranleger in LīgatneDie kleine Fähre nutzt die Kraft der Flussströmung. |
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Spriņģu-Felsen (Spriņģu iezis)Eine 600 m lange Sandsteinfreilegung. |
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Geheimer SowjetbunkerEin unterirdischer Bunker mit einer Fläche von 2000 m2 und Tiefe von 9 m. Geöffnet für Besucher. Tel: +371 64161915, 26467747. |
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Ķūķu-Felsen (Ķūķu klintis)Das höchste freigelegte Devongestein in Lettland. Höhe: 43 m.
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Amata-Tal und der geologischer PfadEins der tiefsten Flussstromtäler Lettlands (bis zu 50 m). Entlang des rechten Ufers des Flusses ist eine Naturpfad eingerichtet. |
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Zvārtes-Felsen (Zvārtes iezis)Einer der malerischsten Sandsteinfreilegungen in Lettland. |
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RakšiEin Zoo mit Kamelen, Lamas, Alpakas u.a. Tel: +371 20009097. |
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Ozolkalns-HügelFreizeitpark im Sommer und Ski- und Snowboardpisten im Winter. Tel: +371 26400200. |
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Žagarkalns-HügelSkipisten. |
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Dzidravots-Quelleuf den Pfaden erfährt man die Geschichte des Ortes vom Rückzug der Gletscher, die die eindrucksvolle Gletschermulde der Gauja ausgebildet haben. Sandsteinaufschlüsse geben Einblicke in eine hunderte Millionen Jahre alte Geschichte: Das Zeitalter des Devon, dass auch das “Zeitalter der Fische” genannt wird.
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Spoguļklintis-Felsenuf den Pfaden erfährt man die Geschichte des Ortes vom Rückzug der Gletscher, die die eindrucksvolle Gletschermulde der Gauja ausgebildet haben. Sandsteinaufschlüsse geben Einblicke in eine hunderte Millionen Jahre alte Geschichte: Das Zeitalter des Devon, dass auch das “Zeitalter der Fische” genannt wird.
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Zvanu-Felsenuf den Pfaden erfährt man die Geschichte des Ortes vom Rückzug der Gletscher, die die eindrucksvolle Gletschermulde der Gauja ausgebildet haben. Sandsteinaufschlüsse geben Einblicke in eine hunderte Millionen Jahre alte Geschichte: Das Zeitalter des Devon, dass auch das “Zeitalter der Fische” genannt wird.
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Cēsis Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis , wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen. |