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Eingerichtet 1950 als Ersatz für den vom Architekten Pēters Feders entworfenen und im Krieg zerstörten Bahnhof, welcher seit seinem Bau im Jahre 1925 als der prachtvollste Bahnhof Lettlands galt.
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Im Livländischen Krieg und den Schwedisch-Polnischen Kriegen beschädigt. In der Sowjetzeit war die Kirche das einzige Gotteshaus in Sigulda.
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Vējupītes-Tal mit Kraukļa-Schlucht, Kraukļa-Höhle, Paradīzes-Hügel, Satezeles-Burghügel und Pētera-Höhle.
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In der 11,5 m hohen Felswand hat sich eine 5 m lange Höhle gebildet.
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Auch Malerhügel (Gleznotājkalns) genannt, weil die Landschaft und die Aussichten mehrere lettische Maler, darunter J. Feders, V. Purvītis und J. Rozentāls, inspiriert haben.
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Eine ~90 m lange Sandsteinfreilegung.
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Sichtbar auf dem gegenüberliegenden Flussufer.
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Über 5 km lange Waldpfade, auf denen man typische Wildtiere und Vögel Lettlands sehen kann. Tel: +371 64153313, 28328800.
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4–7 m hohes Kletterlabyrinth zwischen Bäumen. Tel: +371 25779944.
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Ein ganzes Städtchen als Industriedenkmal.
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Das Sigulda Schlossviertel ist ein beliebter Erholungsort für die Einheimischen und Gäste der Stadt sowie das Veranstaltungszentrum des Sigulda Bezirks. Auf dem Gebiet des Schlossviertels befinden sich die Sigulda Burg des Livländischen Ordens und das Sigulda Neue Schloss. In den Gebäuden des Schlossviertels arbeiten Handwerker und Künstler, deren Werkstätten und Salons es ermöglichen, neue Fähigkeiten zu erlernen und Souvenirs sowie Geschenke zu kaufen.
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