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Erbaut 1789, zerstört im Ersten Weltkrieg und 1935 wieder aufgebaut. In der Sowjetzeit befand sich hier ein Speicher. 1992 wurde die Kirche erneut geweiht.
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Die Kiefer hat einen seltsamen Stamm mit Baumknollen. Hinter der Rinde sind Münzen gefunden worden, was von einer Kultstätte zeugen könnte.
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Ein 1964 von der Opernsängerin Anna Ludiņa angelegtes 1,2 ha großes Arboretum auf ihrem Grundstück „Līgotnes“ in Inčukalns.
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Erbaut 1914 im Auftrag des Barons von Sonberhard, dem Direktor des Baltischen Erdöllagers, der das Schloss als Geschenk für seine drei Söhne und die Tochter erbauen ließ. Im Laufe der Zeit haben sich hier sowohl ein Sanatorium als auch ein Kriegsspital und später ein Kinderheim befunden.
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Hier kann man die Schützengräben der beiden letzten Kriege, große geschützte Bäume und die Quelle des Stalšēnu-Flüsschens besichtigen.
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Nach einer alten Sage wohnte in dieser Höhle der Teufel. Der Donnergott Pērkons hat ihn jedoch vertrieben. Die Höhle hat eine eindrucksvolle kuppelartige Decke und eine Quelle mit heilender Kraft. Von Herbst bis Frühling ist der Besuch der Höhle verboten, da hier Fledermäuse überwintern.
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Murjāņi, tel: +371 67977277.
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