|
Ein Relikt des Baltischen Eisstausees. Alle Inseln des Baltezers sind Naturschutzgebiet. Die Gegend ist ein Luxus-Wohngebiet.
|
|
Das Museum wurde 1988 errichtet und erzählt die Geschichte von der Mitte des 17. Jh. bis heute. Tel: +371 67088326.
|
|
Seit 1904 dient der See als Trinkwasserspeicher für die Stadt Riga.
|
|
Diese Siedlung ist nach einer ehemaligen Bierbrauerei benannt. Anfang des 20. Jh. siedelten hier Flößer, die den Kanal befuhren, der die Flüsse Gauja und Daugava miteinander verbindet.
|
|
Eine Düne mit schönem Ausblick.
|
|
Ein Teil des Wasserweges zwischen den Flüssen Gauja und Daugava, erbaut 1903. Früher wurde der Kanal für die Flößerei zwischen der Gauja und Vecmīlgrāvis genutzt.
|
|
|
|
Aktiv bis in die 40er Jahre des 20. Jh. Jhs. Benannt nach dem Gutshof von David Hilchen, Sekretär des polnischen Königs.
|
|
Seit dem 13. Jh. gab es in dieser Gegend eine Straße, die später zur bedeutendsten Poststraße der Region Vidzeme wurde und eine wichtige Verbindung zwischen Riga, Tartu (früher: Dorpat) und St. Petersburg darstellte.
|
|
Erstmals erwähnt im 17. Jh. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier große Sand- und Kiesvorkommen entdeckt und eine Stahlbetonfabrik samt einer Arbeitersiedlung errichtet.
|
|
|
|
|