3. Etappe. Bernāti - Liepāja - Karosta.
Sehenswert
Die Gedenkstätte “Spoku koks” (Gespensterbaum)Ein eindrucksvoller, 6m hoher Baum, der aus 4000 Metallstäbchen geschaffen worden und der berühmten Rockband “Līvi” gewidmet ist |
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Die Figurenskulpturen der Liepāja-HymneEntlang der gesamten Kurmāja-Kurpromenade sind Bronze-Skulpturen aufgestellt worden, in denen die Figuren der Stadthymne Liepāja “Die Stadt, in der der Wind geboren ist” verewigt sind. |
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Die Oskars Kalpaks-BrückeDie Drehbrücke ist eine der ältesten Stahlkonstruktionen Lettlands und ein Technikdenkmal. |
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Das Gefängnis KarostaMache eine Exkursion, erlebe eine Reality-Show, versuche, aus den geschlossenen Räumen rauszukommen, übernachten in einer Gefängniszelle und erkunde die Nordforts! +371 26369470 |
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Die orthodoxe Meereskirche St. NikolaiDas Gotteshaus ist von 1900 bis 1903 im byzantinischen Stil als eine Kirche der Kriegsgarnison gebaut worden, bei deren Einweihung Zar Nikolai II teilgenommen hat, indem der Heilige Nikolai – der Schutzpatron der Seeleute geehrt wurde. Das prachtvolle Gebäude wurde während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen ausgeraubt. Während der Ersten Republik Lettlands diente die Kathedrale als das Gotteshaus der Garnisone von Liepaja. Die Sowjetarmee hat die Räume des Gotteshauses als das Kino des Sport- und Matrosenklubs und als ein Lager benutzt. Es gibt Erzählungen darüber, dass die Sowjetsoldaten aus den Heiligenbildern der Fassade Teile von Goldmosaiken herausgebrochen haben. Heute wirtschaftet in der Kirche die orthodoxe Gemeinde. Beim Bau der Kathedrale ist eine einzigartige Technologie der ununterbrochenen Betonierung verwendet worden, darum haben die Baukonstruktionen keine Stützsäulen und ihr Gewicht nur auf die Gebäudewände stützt, die die vier sich kreuzenden Bogengewölbe halten. Heute ist dieses Gotteshaus die höchste orthodoxe Kathedrale in Lettland. |
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Der NordpierDie Gesamtlänge des Piers beträgt 1800 m, die Breite 7,35 m. |
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Die NordfortsEin Bestandteil des Befestigungssystems der Stadt. Sie sind Ende des 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet worden. Bis zum heutigen Tag sind eine unzerstörte Geschützbatterie und unterirdische Anlagen erhalten geblieben. |