17. Etappe. Ģipka - Kaltene.
Sehenswert
HeimarbeitermarktHier kann man lokale Erzeugnisse, saisonale Beeren, saisonales Obst und Gemüse kaufen. |
|
Das Museum der Seefischerei in RojaEin der wichtigen Haltepunkte an der Küste von Nordkurland, wo man viele Informationen und eine Vorstellung über die Geschichte des Bezirks und der Küste, die kulturhistorischen Werte, den Segelschiffbau, die Fischereitraditionen, die Leute dieser Region, ihre Arbeit und Verdienste erhalten kann. Das Museum in Roja wurde 1968 gegründet. Zurzeit ist eine ständige Ausstellung über Krišjāns Valdemārs, die Seefahrtschule von Roja und den Segelschiffbau im 19. Jahrhundert zu besichtigen. Es ist auch eine Exposition über die Geschichte der Fischverarbeitung vom 19. Jahrhundert bis auf den heutigen Tag, die Livische Küste, den sowjetischen Beitrag zur Entwicklung der Küste zu besichtigen. Ohne der Besichtigung der ständigen Ausstellung kann man auch drei Frauen aus Kurland kennenlernen, die verschiedene Perioden der Geschichte vorstellen: Mildiņa – eine einfache Fischersfrau von der Küste, Frau Pauliņa aus der Zeit der Segelschiffe und Anna Petrowna aus der Sowjetzeit. Sie machen spannend mit den Gegenständen, die nicht im Museum ausgestellt werden und einem galligen Humor der Bewohner von Kurland bekannt. (Die Quelle: Roja TIZ) |
|
Das Gedenkhaus des Flamencospielers Andres El Leton+371 26623781 |
|
Der Turm zur Vogelbeobachtung in KalteneThis tower is on the shores of the ancient Litorine Sea, with a lovely view of the unique seashore here – complete with small bays and capes. It is part of the Kaltene nature trail, which is around one kilometre long. The location is of particular interest during spring or autumn migration of birds. Two other bird-watching platforms are nearby.
|
|
Wein und Fisch degustation im Haus “Cīrulīši”+371 28308124 |
|
Fischsalat-Manufaktur “Kaltenes zivis”+371 20201250 |
|
Fish shop in RojaTel: +371 22432497. |
|
Gipka-Herrenhaus"Vētras", Ģipka, Rojas pagasts, Talsu novads +371 23226304 gipkasmuiza@inbox.lv In der Antike nutzte Baron von Osten Saken von Dundaga das Gipka-Herrenhaus als seine Sommerresidenz. Das Wohnhaus des Gutshofes wurde 1830 erbaut. Viele Jahre lang beherbergte das Gebäude die Forstverwaltung von Dundaga, später auch Wohnungen, doch im Jahr 2021 kaufte ein Einheimischer namens Mareks Langzāms einen Teil des Gebäudes, der hier ein lokales Kultur- und Kunstzentrum errichten möchte. |