Kleinmeer.

16. Etappe. Kolka - Ģipka.

SEE Sehenswert

Die letzte livländischen Küstensiedlung in Nordkurland, in der noch Mitte des 20.Jahrhunderts die Liven wohnten. Im 19.Jahrhundert waren alle Siedlungen auf der Seite der Meeresbucht von Zēņi (etwa 3 Kilometer von Kolka Richtung Melnsils) bis Melnsils als Dorf Kruste bekannt. Heute haben alle Siedlungen eigene Namen: Uši, Ēvaži, Aizklāņi und Melnsils. Am linken Ufer des Flusses Baķupīte auf einer hohen Düne stand einmal in Melnsils das Schloss des Seeräubers Trommel.

Eine 20 Meter hohe Düne. Um sie besichtigen können, ist ein 900 Meter langer Pfad entlang dem Ufer des Flusses Pilsupīte angelegt worden.

Früher die diente Kirche auch als Navigationsobjekt zur Lokalisierung von Schiffen auf See. 

1992 begann mit ehrgeizigen Restaurierungsarbeiten für die Kirche. Die Kirche wurde vom Gemeindevorsteher Valdis Rande aus völligen Ruinen restauriert. Dank seines Unternehmertums und seiner Arbeitsfähigkeit ist es heute möglich, die Kirche so zu sehen, wie sie ist, mit ihrer Museumsausstellung „Die Geschichte der Gipka-Kirche“, mit dem „Garten der Seelen“ in der Nähe der Kirche und dem restaurierten „Kroņa-Bad“. .

+371 29212933, 29432899

The trail (0,3 km) leads through a dry pine forest to one of the few steep coast of the Gulf of Riga, which is 8-15 m high.

"Vētras", Ģipka, Rojas pagasts, Talsu novads

+371 23226304

gipkasmuiza@inbox.lv

In der Antike nutzte Baron von Osten Saken von Dundaga das Gipka-Herrenhaus als seine Sommerresidenz. Das Wohnhaus des Gutshofes wurde 1830 erbaut. Viele Jahre lang beherbergte das Gebäude die Forstverwaltung von Dundaga, später auch Wohnungen, doch im Jahr 2021 kaufte ein Einheimischer namens Mareks Langzāms einen Teil des Gebäudes, der hier ein lokales Kultur- und Kunstzentrum errichten möchte.