Entlang den Ufern des Dubysatals.

68. Etappe. Padubysys – Ariogala – Kirkšnovė.

SEE Sehenswert

Eine Siedlung mit historischer Altstadt, in der viele Holzhäuser der jüdischen Gemeinde erhalten geblieben sind, sowie eine Mauersynagoge.

Former Jewish synagogue in Čekiškė. The premises are currently unused.

The church in the center of Čekiškė, which was built in 1626 by landowner Jurgis Gedgaudas Mackevičius. The church has the features of classicism.

Im 17. Jahrhundert war das ein großer Gutshof, der einem der ersten litauischen kalvinistischen Adligen gehörte. Einige Gebäude und Fragmente des Parks sind erhalten geblieben.

Der Burghügel ist von den Dubysa-Tälern umgeben. Der Burghügel ist mit dem 1. Jahrtausend – dem Anfang des 2. Jahrtausends datiert.

Eine der ältesten litauischen Städte, bekannt seit dem 13. Jahrhundert.

Der Hauptplatz der Stadt mit einem Springbrunnen.

Im Tal des Dubysa-Flusses ist das Tal der Lieder – Verzierung der Stadt Ariogala – angelegt. Hier werden Veranstaltungen des Landkreises und der Republik ausgetragen. Der Weg ins Tal ist mit Skulpturen geschmückt.

Malerischer Erholungsort inmitten der Natur im Zentrum der Stadt.

Historic church in Ariogala, built in 1939.

The chapel in the old cemetery of Ariogala was built in 1850 on the initiative of Stanislovas Daugirdas, the owner of the Plemborg manor.

Unveiled in 1991, the author - V. Smitrius.

Dem Quellwasser wird eine heilende Wirkung nachgesagt.

A pond in Raseiniai district, which was formed after the dam of Kirkšnovė river.