Länge: 26 km

Dauer: 8 – 10 h

Start: Svētciems im Mündungsgebiet des Flusses Svētupe, gegenüber dem Camping “Vējavas” (kostenpflichtig)

Zielpunkt: Die lettisch – estnische Grenze am Ende der Valdemāra-Straße, neben

Routenverlauf: Svētciems – Salacgrīva – Kuiviži – Ainaži

Wegbelag: Kiesbelag, Sand, streckenweise kleine Kieselsteine, mit Sandrohr und Schilf bewachsene Küstenstrecken, Waldwege, an einigen Stellen zusammengetriebene Wasserpflanzen.

Schwierigkeitsgrad: 

Hindernisse: Dicht bewachsene Küstenwiesen und die Wiese “Randu pļavas”. Wie schnell man vorankommt, ist in dieser Gegend stark von der Windrichtung, -stärke und -dauer abhängig. Bei starkem Ostwind bilden sich auf der Strecke Kuiviži – Ainaži Wassereinschlüsse mit breiten Sandbänken. Bei starkem Westwind können einige Pfadstrecken unbegehbar werden.

Gefährliche Stellen: In der Nähe der Dörfer Kuiviži und Vēverupīte muss die Landstraße A1 überquert werden. Beim
Überqueren der Landstraße müssen die Verkehrsvorschriften
eingehalten werden. Die Steine am Pier Ainaži sind beweglich und können rutschig sein.

Wichtig zu wissen! Zum Wandern geeignete Schuhe (geschlossene) und ein Wanderstock zur Unterstützung des Gehens sind erforderlich. Zur Vogelbeobachtung wäre ein Fernglas nützlich.

Optionen: Die Strecke Salacgrīva – Kuiviži kann über einen Waldweg zwischen den Dünen zurückgelegt werden. Bei ungeeigneten Wetterverhältnissen (Sturm, straker Wind) kann der Routenabschnitt Kuiviži – Ainaži mit dem Bus bewältigt werden (Fahrplan: www.1188.lv).