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Größter Stolz dieser bezaubernden Gegend sind die vogelreichen Küstenwiesen, Sanddünen, Sümpfe und Dünenkiefer. Vom Aussichtsturm, der sich in den Wipfeln der höchsten Kiefer im Baltikum befindet, eröffnet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Gegend.
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wurden angelegt, um das hier wachsende Hochmoor zu beschützen.
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In diesem Dorf befindet sich der im Jahre 1514 angelegte Dorffriedhof und das Gemeindehaus der lutherischen Elisabethkirche (EELK Elisabeti kiriku abikirik).
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Die Parkpfade des ehemaligen Guthauses Uulu schlängeln sich des alten Liegeplatzes von Uulu entlang bis zum Rosengarten und Pier.
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Das Denkmal am Liegeplatzes wurde vom Gutsherr von Uulu im Jahre 1881 errichtet, um die Visite des Kaisers zu verewigen. Im Volksmund begann man diesen Ort später als Rosengarten zu bezeichnen. 2012 sind das Gedenkzeichen und der Rosengarten wiederhergestellt worden.
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Die im Jahr 1872 erbaute Kirche von Tahkuranna ist in Estland architektonisch recht ungewöhnlich, da beim Bau ausschließlich rote Ziegel ohne Feldsteine verwendet wurden.
Bei orthodoxen Kirchen werden diese Materialien traditionell zusammen genutzt. Außerdem wird die farbige Wandstruktur, die orthodoxe Kirchen normalerweise durch unterschiedliche Materialien erhalten, in Tahkuranna durch vorspringende und zurückgesetzte Flächen, Gesimse, Stürze und andere architektonische Details erzeugt.
Im Innenraum der Kirche kann man Kuppeldecken, Spiegelgewölbe und Deckenmalereien bewundern.
+372 5265285
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Konstantin Päts war der erste Präsident der Estnischen Republik in den Jahren 1938-1940. Man hält ihn für den hervorragendsten Politiker der Estnischen Republik in der Periode vor dem II Weltkrieg. Er hat mehrmals an der Spitze der Regierungen gestanden, darunter auch am Anfang des Freiheitskrieges, in der schwersten Zeit für unser Land.
Er wurde 1874 in der Gemeinde Tahkuranna geboren. Hier, in der Nähe seines Geburtsortes gegründetes Denkmal hat Konstantin Päts selbst eröffnet. Den Park hat der Stadtarchitekt Olev Siinmaa gestaltet. 1940 wurde das Denkmal zerstört und auf Initiative des Estnischen Denkmalschutzvereins wieder hergestellt. Die Wiedereröffnung fand am 50. Jahrestag der Ersteröffnung des Denkmals statt, die Autoren des Denkmals waren Andres Mänd und Mati Karmin.
Foto: Kristjan Pillak, Visit Estonia
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Im Dünenkiefernwald des Jõulumäe Gesundheits- und Sportzentrums in der Region Pärnumaa befindet sich ein 5 km langer Wanderweg sowie drei weitere markierte Strecken mit Längen von 10, 15 und 25 km. Die längste Route reicht bis zum Naturlehrpfad Rannametsa–Tolkuse.
Neben den Wanderwegen bietet Jõulumäe zahlreiche Lauf- und Skistrecken unterschiedlicher Länge, asphaltierte Bewegungswege (bis zu 3,5 km), Mountainbike-Strecken, eine permanente Orientierungslaufroute und drei Discgolf-Anlagen.
+372 5264996
Foto: Martin Riidamets
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